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Witzenhausen-Institut: Kraftstoff vom Dach

Trotz der viel genutz­ten Opti­on, Bespre­chun­gen mit­tels Video­kon­fe­ren­zen durch­zu­füh­ren, sind auch Bespre­chun­gen in Prä­senz und Bau­stel­len­be­su­che Teil des Inge­nieur-Geschäfts. Unse­re Kun­den und deren Abfall­an­la­gen lie­gen oft etwas ab vom nächs­ten Bahn­hof. Wenn dann auch Arbeits- und Schutz­klei­dung, Pro­be­nah­me­ge­fä­ße und Ähn­li­ches mit­ge­führt wer­den müs­sen, ist das Auto oft die bes­te Alter­na­ti­ve.

Zunächst aus Umwelt­er­wä­gun­gen, aber mitt­ler­wei­le auch wegen des grö­ße­ren Kom­forts und nied­ri­ge­rer Kos­ten setzt das Wit­zen­hau­sen-Insti­tut seit zwei Jah­ren auf Elek­tro­fahr­zeu­ge. Wenn dann, wie jetzt im Hoch­som­mer, die eige­ne PV-Anla­ge ansons­ten über­schüs­si­gen Strom für die Fahr­zeu­ge lie­fert, ist das Laden an den vier eige­nen Sta­tio­nen des Insti­tuts beson­ders nach­hal­tig!

Blick auf den Parkplatz vor dem Witzenhausen-Institut: vier Elektroautos und zwei Ladesäulen